Wednesday 18 April 2018

Mehr Geld in drei Stufen für öffentlichen Dienst - More money in three stages for civil service


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Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen sollen nach einem vorläufigen Ergebnis der Tarifverhandlungen höhere Einkommen in drei Stufen erhalten. Rückwirkend zum 1. März 2018 soll es im Schnitt 3,19 Prozent mehr geben, zum 1. April 2019 3,09 Prozent mehr und zum 1. März 2020 weitere 1,06 Prozent, wie die Deutsche Presse-Agentur und der WDR am Dienstag in Potsdam erfuhren. Außerdem soll es bis zur Entgeltgruppe sechs eine Einmalzahlung von 250 Euro geben. Die Laufzeit des Tarifvertrages solle 30 Monate betragen. Die Einigung der Spitzenrunde muss noch von den Tarifgremien gebilligt werden. Den Kreisen zufolge sollen Auszubildende 2018 und 2019 je 50 Euro mehr Geld erhalten.

Seit Tagen ringen Arbeitgeber und Gewerkschaften um einen neuen Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst. Nun gibt es eine Einigung: Zwei Millionen Beschäftigten erhalten deutlich mehr Geld.

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Die dritte Runde der Tarifverhandlungen hatte am Sonntag begonnen. Am Dienstag einigten sich die Verhandlungsführer der Gewerkschaften Verdi und Beamtenbund dbb sowie des Bundes und der Kommunen auf ihren Vorschlag für einen Abschluss. Das geschnürte Tarifpaket wurde am Abend noch von den Tarifkommissionen von Verdi und dbb beraten. Der kommunale Arbeitgeberverband VKA erörterte das Resultat in einer Mitgliederversammlung mit den Vertretern der deutschen Kommunen. Stimmen die Gremien zu, wären weitere Warnstreiks endgültig abgewendet.

Die Gewerkschaften hatten für die 2,3 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen sechs Prozent mehr Einkommen sowie einen Mindestbetrag von 200 Euro gefordert.

Mindestbetrag für untere Lohngruppen galt als problematisch
Bereits am Vormittag hatte sich eine Einigung abgezeichnet. Verdi-Chef Frank Bsirske sagte vor Beginn des entscheidenden, vorerst letzten Verhandlungstages, Arbeitgeber und Gewerkschaften seien „einer Einigung näher gekommen“. Einige Hürden waren im Laufe des Tages noch zu nehmen. Das Ergebnis sei „sehr komplex“.

Vor allem der von den Gewerkschaften geforderter Mindestbetrag für untere Lohngruppen galt als problematisch für die Arbeitgeber - insbesondere der Kommunen. Aber auch die Forderung nach unterm Strich sechs Prozent mehr Geld war ihnen zu teuer.

Nach zuversichtlichen Tönen zu Beginn der dritten und entscheidenden Verhandlungsrunde waren zunächst „Komplikationen“ aufgetreten. Möglich seien eine Einigung oder ein Scheitern, hieß es noch am Montag. In der vergangenen Woche hatten massive Warnstreiks unter anderem Teile des Nahverkehrs in Deutschland lahmgelegt und den Flugverkehr gestört.

Der Verhandlungsführer des Bundes, Innenminister Horst Seehofer (CSU), hatte zum Auftakt ein Angebot der Arbeitgeber „zum geeigneten Zeitpunkt“ angekündigt. Er wolle zügige Verhandlungen und er sei persönlich an einem vernünftigen Abschluss interessiert, sagte Seehofer, der als CSU-Chef im Oktober Landtagswahlen in Bayern zu bestreiten hat.

Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes sollten an den guten wirtschaftlichen Entwicklungen in Deutschland teilhaben, sagte Seehofer. Es ist die erste Verhandlungsrunde für ihn als Innenminister.

Produkte, die die Welt nicht braucht - Products that the world does not need


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Abertausende Produkte kommen jedes Jahr auf den Markt, doch nur die wenigsten erfüllen faire und nachhaltige Bedingungen. Fünf Fragen, die ihr euch stellen solltet, bevor ihr ein neues Produkt entwickelt – und warum ihr unbedingt einen „Klaus“ als Partner braucht.

Mal ganz ehrlich: Das Allerletzte, was wir auf dieser Erde noch brauchen, ist ein weiteres hirnrissiges Produkt, das unsere Ressourcen verschwendet, Arbeitskräfte ausbeutet und aller Wahrscheinlichkeit nach zur Ungleichheit beiträgt – und alles im Namen des Konsums.

Aber was, wenn man nun einmal in der Produktentwicklung tätig ist? Du bist selbst vielleicht Produktentwickler, in einem Startup oder sogar bei einem der großen Player unter den Anbietern schnelldrehender Konsumgüter wie P&G oder Unilever? Millionen von Arbeitsplätzen gehören dieser Branche an – was könnte man da alles bewegen, wenn sich alle gemeinsam für bessere Produkte einsetzen würden, die zu einer faireren und nachhaltigeren Welt beitragen – oder, wie wir es gerne nennen, einer fairstainable Welt?

„Putzige Idee“, denkt ihr jetzt vielleicht. Und ja, genau das habe ich auch lange Zeit als Jungunternehmer in diversen Projekten gedacht – doch dann wurde ich vor drei Jahren tatsächlich Mitbegründer eines Unternehmens namens „einhorn products“. Wir sind so eine Art Testlabor, in dem wir herausfinden wollen, ob es für Unternehmen überhaupt möglich ist, groß zu denken und an Skalierbarkeit zu denken und an Profitabilität zu denken – aber all das, ohne dabei die Welt zu upzufucken. Unser Motto: Eine fairstainable Wirtschaft. Unser erstes Produkt: Kondome.

5 Fragen bei der Produktentwicklung
Drei Jahre später sind wir nun ein profitables Unternehmen mit einem Team von 18 Einhörnern. Wir haben zig Millionen Kondome verkauft und eine bekannte Marke in Deutschland etabliert, und das ohne Investoren und mit nur ein paar Groschen Marketing-Budget. Wir engagieren uns direkt in Malaysia, woher wir unseren Kautschuk beziehen, indem wir den Plantagen-Arbeitern höhere Gehälter zahlen und ein Projekt leiten, dass die Artenvielfalt auf den Kautschukplantagen fördert. Und alles mit unserem eigenen selbstverdienten Geld bzw. das unserer lieben Kunden. Mittlerweile arbeiten wir schon an unserem nächsten Produkt. Deshalb dachte ich, dass es an der Zeit ist, einige Fragen mit euch zu teilen, die wir uns stellen, wenn wir über neue Produkte nachdenken:

Erste Frage: Braucht irgendjemand diese Produktkategorie wirklich? 
Oder gibt es sie nur, weil Pseudo-Probleme mit geschicktem Marketing aufgeblasen wurden? Natürlich gibt es oft Meinungsverschiedenheiten dazu, was man wirklich braucht – aber meistens haben wir da alle ein ganz gutes Bauchgefühl. Ein guter Test dafür ist die Frage: Was würde mit den Menschen passieren, wenn es dieses Produkt plötzlich nicht mehr gäbe? Nichts? Dann solltet ihr vielleicht ein anderes Produkt auswählen. Wenn ihr wirklich sichergehen wollt, dass Ihr Produkt etwas Gutes bewirkt, findet heraus, ob es eines der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung unterstützen würde. Kondome sind dafür ein hervorragendes Beispiel, weil sie mehrere dieser Ziele unterstützen.

Zweite Frage: Wäre das Produkt mittel- oder langfristig besser als bereits verfügbare Produkte?
Besser insbesondere bezüglich seiner CO2-Bilanz, seiner Auswirkungen auf die Umwelt und / oder, weil ihr sicherstellen könnt, dass jeder in der Wertschöpfungskette fair behandelt wird? Übrigens: Besser bedeutet nicht, dass man für sein Produkt mehr Abzeichen ergattert, auf denen „Fair“, „Bio“ oder ähnliches steht. Für die Klärung dieser Frage braucht ihr weder viele Leute noch viel Geld. Ihr könnt für viele Produkte ganz alleine eine Lebenszyklus-Analyse durchführen oder eine Universität dafür mit ins Boot holen. Für unsere Kondome arbeiten wir mit der Universität Hohenheim zusammen und sind jedes Jahr mehrere Monate vor Ort in Malaysia, um dort die Fortschritte zu überprüfen.

Dritte Frage: Sind wir sicher, dass wir die gesamte Lieferkette transparent gestalten und vertrauenswürdige Partner vor Ort finden können? 
Wir hatten mit Klaus, der mittlerweile ein guter Freund geworden ist, einen Produktionspartner mit einem hervorragenden Ruf vor Ort in Malaysia. Ohne ihn wäre es fast unmöglich gewesen, Zugang zu all den Schritten der Kautschukverarbeitung und entsprechende Partner vor Ort zu finden. Deshalb suchen wir auch für zukünftige Produkte Schlüsselpartner mit einer hohen „Klaus-ibilität“. Oft findet man so einen an Nachhaltigkeit interessierten Klaus in traditionellen familiengeführten Unternehmen.

Vierte Frage: Passt das neue Produkt zum Kern, zu den Werten und zur Leidenschaft unseres Unternehmens? 
Sind wir als Team alle – oder wenigstens einige von uns – total aus dem Häuschen, wenn’s um dieses Thema geht? Fühlen wir uns dabei wohl und erfüllt es uns mit Stolz, Tag und Nacht in der Öffentlichkeit über dieses neue Produkt zu erzählen? Jedes neue Produkt benötigt dieselbe unternehmerische Schubkraft wie das erste Produkt. Darum haben wir eine Mindmap (siehe Abbildung) erstellt, auf der man sieht, wer wir sind und wie wir uns gerne verhalten. Dann haben wir verschiedene Produkte in die Mitte gesetzt. So haben wir ziemlich schnell gemerkt, ob wir eine Produktidee weiterverfolgen wollen. Und ganz offensichtlich passt „einhorn“ als Unternehmen wunderbar zu Produkten, die sich mit Körperflüssigkeiten unterhalb der Gürtellinie beschäftigen ...

Fünfte Frage: Leistet dieses Produkt einen Beitrag zu einem höheren Ziel und könnte es Teil einer Bewegung sein? 
Wäre es als Crowdfunding-Projekt erfolgreich? Mit unserer einhornesken Erzählweise und den crazy Kondomverpackungen haben wir zu einer schambefreiten Verhütungsbewegung beigetragen und den alten, angestaubten Ruf von Kondomen in Deutschland aufgepeppt, was zu höheren Nutzungsraten geführt hat.

Übrigens haben wir für uns erkannt, dass es sinnvoller ist, ein Thema als Ausgangspunkt zu wählen, von dem wir alle begeistert sind, als gleich über verschiedene Produkte nachzudenken, die man herausbringen könnte. Für unsere nächste Produktkategorie haben wir entschieden, erst eine Bewegung aufzubauen und auf diesem Wege zu entscheiden, welche Produkte zu einhorn passen könnten. Ein wenig wie Facebook ;). Erst baut man eine starke Gemeinschaft auf, bildet Vertrauen und irgendwann kann man sich dann über Monetarisierung Gedanken machen. Insbesondere die Generation Y findet es sehr erfrischend und authentisch, wenn ihnen nicht gleich das neueste Superprodukt mit dem einzigartigen XYZ vor die Nase gehalten wird, sondern man sie erst nach ihrer Meinung zu einem bestimmten Thema fragt. An unserer Online-Umfrage über Menstruation haben allein in Deutschland über 20.000 Frauen teilgenommen und uns äußerst wertvolle Erkenntnisse über Herausforderungen und Probleme geliefert, die wir mit potenziellen neuen Produkten anpacken könnten.

Wenn ihr euch für unsere Produktreise interessiert, könnt ihr unsere Facebook-Seite (einhorn.berlin) abonnieren, uns im Netz unter www.einhorn.my besuchen oder euch über unsere Initiative für nachhaltiges Wirtschaften unter www.entrepreneurspledge.org informieren. 

Waldemar Zeiler - xing.com

BOSCH MANAGER STEFAN HARTUNG - German companies are further ahead than many think


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Bosch-Geschäftsführer Stefan Hartung spricht im Interview über intelligente Fabriken und was er anders sieht als der Rivale Siemens.

Stefan Hartung gehört mit 52 Jahren zur jungen Riege in der Bosch-Spitze. Und er hat seit einem Jahr mit der Sparte Industrie 4.0 die Verantwortung für eines der heißesten Themen im Konzern. Der gebürtige Dortmunder ist unprätentiös. Wie alle Topmanager von Bosch führt er seine Gespräche in den schlichten Besprechungsräumen der Konzernzentrale.

Herr Hartung, ist die Unterstützung der Politik für die vierte industrielle Revolution groß genug?
Es könnte immer mehr sein, aber es hat sich schon viel getan bei der Vernetzung aller Beteiligten, also Politik, Unternehmen und Gesellschaft. Auch wird das Thema verstärkt in den Mittelstand getragen. Beim Netzausbau ist mehr Tempo vonnöten. Ein schnelles 5G-Netz ist ja Grundlage für Hochgeschwindigkeits-Datenverkehr. Die Vernetzung der Welt, auch der industriellen, ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Eines muss auch klar sein: Politik kann nur den Rahmen schaffen, digitalisieren und vernetzen müssen wir Unternehmen schon selbst.

Wo stehen die deutschen Unternehmen insgesamt bei Industrie 4.0. Verschlafen wir gerade eine Entwicklung?
Deutsche Unternehmen liegen weiter vorne als mancher denkt. Sie sind nicht nur Anwender, sondern oft auch Anbieter. Das ist ein entscheidender Vorteil. Es wird nicht schlecht ausgehen für Deutschland. Da bin ich guter Dinge.

Warum?
Weil die deutsche Wirtschaft vorausdenkt. Vernetzte Fertigungsstraßen behalten ihren Zustand permanent im Auge und warnen Experten vor Ausfällen. Roboter kollaborieren eng mit Mitarbeitern in Produktion und Logistik. Mitarbeiter steuern Abläufe mit Smartphone oder Tablet. Und unser Konzept der Fabrik der Zukunft sieht vor, dass sich der Maschinenpark flexibel immer wieder neu konfiguriert, je nach Auftragslage. All dies verbessert Produktivität, steigert Wettbewerbsfähigkeit, schafft Arbeitsplätze und sichert den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Und wie groß ist der Markt?
Allein für die Digitalisierung der Fertigung in Deutschland rechnet McKinsey mit einem Umsatzpotenzial von knapp neun Milliarden Euro bis 2020. Technischer Fortschritt erfolgt aber meistens schrittweise. So wird der Markt auch nicht auf einen Schlag erschlossen, sondern phasenweise. Letztlich setzen sich aber immer jene Systeme durch, die Qualität, Sicherheit und Produktivität erhöhen.

Bei der Vernetzung der Industrie ist das Tempo doch höher als je zuvor?
Es ist sportlich, aber grundsätzlich nicht anders als bei industriellen Revolutionen zuvor. Im Vergleich zu Konsumgütern gibt es einen wesentlichen Unterschied. In der Industriebranche finden Sie mehr Bestand vor, teils jahrzehntealte Anlagen. Neue Software muss sich dort meist in bestehende Strukturen einfügen. Tempo ist dann auch nicht alles. Verlässlichkeit ist in der Produktion ein zentrales Gut. Aber von technologisch anspruchsvollen Umbrüchen hat die deutsche Industrie immer profitiert, weil sie leistungsfähig und weltweit präsent ist.

Nur geht es diesmal darum, riesige Datenmengen zu beherrschen und Plattformen zu bauen, über die die Daten auch das Fabrikgelände verlassen und eben neue Geschäftsmodelle ermöglichen.
Sicher, das größte Potenzial bieten langfristig nicht nur Hardware oder Gerätevernetzung, sondern intelligente Software – durch sie werden neue Anwendungen rund um das Internet der Dinge überhaupt erst möglich.

Wie kann Bosch da mithalten?
Bosch hat mehr als 25.000 Software-Experten. Um auch beim Software-Geschäft im Industriebereich weiter zu wachsen, hat Bosch strukturelle Weichen gestellt: Zum Jahresbeginn haben 500 Mitarbeiter der neuen Geschäftseinheit Bosch Connected Industry ihre Arbeit in Deutschland, Ungarn und China aufgenommen. Im neuen Bereich bündeln wir unsere Industrie 4.0-Aktivitäten, vor allem auch in den Bereichen Software und Services.

Und was ist ihr Credo?
Wir sind überzeugt von offenen Plattformen, Standards und Systemen, um Industrie-4.0-Lösungen umfassend einzusetzen. Deswegen setzen wir auf Partnerschaften, wie wir sie mit SAP, AWS oder dem International Internet Consortium eingegangen sind. Keiner im Wettbewerb hat so viel Wissen und so viele Softwarespezialisten, dass er alles alleine machen kann. Wir müssen zusammenarbeiten.

Aber Siemens mit der IoT-Plattform MindSphere und GE mit Predix und auch mit Abstrichen ABB sind doch gewaltige Gegner mit denen Sie sich anlegen. Denen traut die Fachwelt eher zu, einen Standard zu setzen.
Das konfiguriert sich doch erst alles. Und den einen Standard und die eine Plattform für alle wird es aus unserer Sicht nicht geben.

Das hört sich bei Siemens aber etwas anders an.
Wir sind davon überzeugt, dass im IoT nicht einzelne Player, sondern wirtschaftliche und technologische Ökosysteme Erfolg haben. IoT-Ökosysteme funktionieren wie Korallenriffe, wo mehrere Spezies im selben Wasser leben und dafür sorgen, dass das Riff intakt bleibt. Unsere Software-Lösungen bauen auf offenen Standards auf. Das gibt Nutzern Flexibilität und Kompatibilität. Sie finden unsere Lösungen übrigens auf unserer eigenen IoT Cloud wie auch auf Clouds anderer Anbieter. Wir gehen dorthin, wo Entwickler und Kunden sind.

Aber mit Robotik, lernenden Maschinen und Künstlicher Intelligenz werden die Datenmengen doch zunehmend schwerer beherrschbar?
Die Frage ist: Wie mache ich Big Data zu Smart Data? Dann wird es spannend. Dabei hilft uns zum Beispiel auch der besonnene Einsatz von künstlicher Intelligenz.

Das sind aber jetzt eher leise Töne zum Thema künstliche Intelligenz aus ihrem Haus.
Künstliche Intelligenz ist enorm wichtig für uns und wir wollen eine führende Rolle einnehmen. Wir sind bereits Treiber der Entwicklung, auch im Forschungsverbund mit dem von Bosch mitgegründeten Cyber Valley in Baden-Württemberg. 2017 haben wir ein mit 100 Forschern stark wachsendes Zentrum für künstliche Intelligenz aufgebaut. Nur braucht der Vormarsch von Künstlicher Intelligenz Entwicklungszeit. Wir nehmen uns diese Zeit, damit Systeme funktionieren und möglichst sicher sind.

Ihr Chef Volkmar Denner hat gesagt, in wenigen Jahren werden alle elektronischen Bosch-Produkte nicht nur vernetzt sein, sondern entweder über KI verfügen oder mittels KI entwickelt werden.
Schon in zehn Jahren sind Bosch-Produkte ohne Künstliche Intelligenz kaum mehr denkbar. Einen weiteren Schub erlebt sie durch zuletzt enorm gestiegene Rechenleistung von Grafikkarten – bei niedrigeren Preisen. Im Übrigen wird es auch in Zeiten von Künstlicher Intelligenz Menschen in der Produktion geben.

Sind Sie da sicher?
Die Intelligenz der Zukunftsfabrik liegt vor allem in den Köpfen der Mitarbeiter. Außerdem bin ich hemmungsloser Optimist. Deutschland ist mit neuer Technologie immer gut gefahren. Sie hat die Arbeitswelt verändert, produktiver gemacht und es sind immer auch Arbeitsplätze entstanden.

Und welchen Nutzen von der Industrietechnik haben die anderen Sparten von Bosch?
Es gibt schon heute einen regen Austausch zwischen unseren Geschäftsbereichen und unseren mehr als 270 Werken weltweit. Software und Künstliche Intelligenz sind spartenübergreifend. Sie vereinfachen und erhöhen bereits Synergien.

Können Sie ein Beispiel nennen?
Wir forschen gerade an intelligenter Bilderkennung. Die kann man bei der Qualitätsüberwachung in der Produktion von Industrietechnik nutzen, aber auch in den Bereichen Mobilität, Energietechnik oder Gebrauchsgüter.

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Mittelstand lässt Daten-Gold liegen - Small and medium-sized companies leave data gold


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Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts. Deutsche Mittelständler allerdings lassen dieses Gold größtenteils liegen. Das zeigt eine in Frankfurt veröffentlichte neue Studie.
Großkonzerne wie Google, Amazon, Facebook und Co. können ein einstimmiges Lied singen. Es trägt den Titel: Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts. Deutschen Mittelständlern dagegen fällt es bislang schwer, in den Chor einzustimmen. Das zeigt eine Studie, die die Commerzbank unter Schirmherrschaft des Bundesverbandes Groß- und Außenhandel durchgeführt hat.
Banker: Mittelstand könnte Anschluss verlieren
Zum einen nämlich stellen fast alle befragten Unternehmen fest, dass das Thema Big Data, also das massenhafte Sammeln und Auswerten von Daten, immens wichtig ist - und in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen wird. Auf der anderen Seite ist es aber nur ein Bruchteil von unter zehn Prozent der Unternehmen, die Daten systematisch erfassen, analysieren und Nutzen daraus ziehen.
Das Potenzial macht der Präsident des Bundesverbandes Groß- und Außenhandel, Holger Bingmann, an einem Beispiel deutlich: "Amazon hatte beispielsweise Gelb als Modefarbe ausrufen können. Dazu hat der Online-Händler einfach sein Wissen über die Kaufgewohnheiten und Vorlieben seiner Kunden genutzt und konnte dann zu einer solchen Schlussfolgerung kommen."
Demgegenüber scheuen sich deutsche mittelständische Unternehmen offenbar, Daten systematisch in ihre Geschäftsprozesse einzubinden. Die Zurückhaltung hat mehrere Gründe: Datenschutzprobleme, Fachkräftemangel oder auch eine zu geringe Bereitschaft von Führungskräften im Unternehmen, sich auf die neuen digitalen Datenabenteuer einzulassen. "Viele Unternehmen haben kein Erkenntnisproblem, sondern insbesondere auf Grund von internen Strukturen sind sie noch nicht bereit für das riesige Potenzial von Big Data", kommentierte Michael Reuther die Studie. Er ist im Vorstand der Commerzbank zuständig für das Firmenkundengeschäft. Es brauche einen Weckruf, damit der Mittelstand international beim Thema Datennutzung nicht den Anschluss verliere.
Fachkräftemange als Hindernis
Befragt hat die Commerzbank für die Studie gut 2.000 Unternehmen aus dem deutschen Mittelstand ab einer Größe von 2,5 Millionen Euro Umsatz pro Jahr. Mehr als die Hälfte der Manager in den Unternehmen gab an, mit Besorgnis auf die Monopolstellung der großen US-Technologieriesen zu schauen. Ein Drittel sagte, von den Vorreitern der digitalen Welt Anregungen und Impulse zu kriegen. Ein Beispiel für einen solchen Impuls: Wenn ein Markisenhersteller beispielsweise Daten über die elektronische Steuerung des Sonnenschutzes sammelt, verfügt er über eine ganze Menge Daten. In diesem Fall sehr präzise regionale Daten über den Stand der Sonneneinstrahlung. Er muss sie nur erheben, sichern - und dann zu nutzen wissen.
Ideen in die Tat umzusetzen allerdings - das könnte an einem weiteren Knackpunkt scheitern, den die Studie offen gelegt hat: Dem Fachkräftemangel. Um das Daten-Gold in unternehmerischen Erfolg umzumünzen, braucht es gut ausgebildete Daten-Analysten und IT-Spezialisten. "Dazu fehlen uns in Deutschland in ausreichender Zahl Fachleute und entsprechende Ausbildungs- und Studiengänge", meint Holger Bingmann. 40 Prozent der befragten Unternehmen geben an, wegen Mangel an qualifiziertem Personal sich dem Thema Big Data nur zögerlich anzunehmen.
Unternehmen können Nischen besetzen
Eine weitere Hürde in den Unternehmen ist die Angst vor Cyberangriffen. Fast 40 Prozent der Unternehmen geben an, schon mindestens einmal Opfer von Betrugsversuchen in der digitalen Welt geworden zu sein. Dazu zählen direkte Hackerangriffe ebenso, wie Schaden in der Firmeneigenen IT durch eingeschleuste Viren oder Trojaner. Die Sorge aber vor Hackerangriffen - bei denen meist die wertvollen Daten das Ziel der Angreifer sind - ist mit fast 80 Prozent am weitesten verbreitet.
Barrieren abbauen und sich dem Thema annehmen, um nicht den Anschluss zu verlieren, lautet einer der Folgerungen aus den Ergebnissen der Studie. "Natürlich haben Unternehmen wie Amazon einen uneinholbaren Vorsprung", sagt Bingmann. "Aber es gibt viele Nischen, die deutsche Unternehmen erfolgreich besetzen könnten. Dazu brauchen wir etwas Mut und Phantasie."
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Tuesday 20 March 2018

PSU Bank sector heaven or hell ?


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buying what looks cheap can backfire sometimes

Before the financial crisis of 2008 Myla was a hero in fund manager community.

Fund manager bits benchmark simultaneously 15 years in a row.

Instead of making exist when the crisis first rare its head Myla jump into the Fire.

Loaded financial stock and give promise to investor dust will settle and he proved with handsome  gain.

Criticism and  dust On fund manager investment portfolio is not settle. as per miler,  he admitted He was completely blind by statistical data.

Wall Street  elated highlighted the mention provided a lesson for fund manager and other value investor istock local cheap but sometimes that's for good reason.

In this article we want to discuss  public sector utility banking space

valuation of the stock is not good for public Bank connected with government. some investor look banking sector for long-term purpose main dividend means the dividend,

Quote by Charlie all  I want to know where I am going to die so I will never go there

In 4 year history we have never ever recommended some  stock related Sector

Large number of investor staying away from short- term trading because they think risky option our ID strong fundamental offer.
Make a identification short term investment is good some of the best returns.

Stock  c o u l d Go all the way zero eliminating  possibility of making come back when business condition improve.

this doesn't mean you should  no matter how mouth watering the prospects offering king big return from specific sector this man think and go.

Happy investing from Money Guru on dated 20 March

Monday 19 March 2018

Miracle happen in weekly market


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We are connected to meet fed rate political issue effect for market index profit loss investor behavior for how to invest for long period or short period with some tricks In 2018.

today on date 19 March 2018 Indian market crash by  330 P.M with 280 points something calculate able. Nifty 50  down by 100 consumer durables by 318 points metal by 368 points oil and gas 254  and Indian vix increased by 3.9. Percentage.

Something went wrong for the Indian market in last few days from a scenario of PNB scam of Nirav Modi.

On date 19 March Metal Industries Mumbai with reason China steel China metal why?

Effects of calculation some sector is profitable for small retailer who invests for short term on some profit conditionally.

Sunday 11 March 2018

Tax iceberg LTCG for Investors


This blog we discuss financial planning question answers related to stock and more we facing lot of Taxes for way to government like LTGC more than 2 lakh crore so we discuss in this article taxpayer and government.

Invest more to make up  lower return for future.

As per government as per government budget the 10% tax on long term gains from equity eat your portfolio return. now you need to invest more to build more to build the Desire Corpus.

This article based on budget 2018 by Finance Minister Arun Jaitley, one of the biggest fears of equity investor has come true long term capital gain tax point expectedly the announcement made by Finance Minister make unstable within short period aby unusual unsupported decision in assembly.

Market has expected and accepted grandfathering of gaines till 2008 point it will realise the other negative like continuity of STT not providing index benefit too long term equity investors.


Prabhakar dalvi
Dt. 11-03-2018